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Sonntag, 16. August 2009

Neue Spielerinnen bei SCU

Wenn die Volleyballfrauen von Union Lüdinghausen am 12. September (Samstag) in Herne zum Saisonbeginn aufschlagen, ist dies eine Premiere: Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte spielt die Mannschaft in der Oberliga.
„Wenn es uns gelingt, uns relativ früh im Mittelfeld zu platzieren, haben wir im Prinzip alles richtig gemacht“, sagt Peter Pourie, der als Nachfolger von Silke Jaeger neben der zweiten nun auch die erste Damenmannschaft betreut.

Dass der Werner jetzt ebenfalls den Bundesleistungsstützpunkt in Münster und die zweite Mannschaft des USC Münster betreut, soll seiner Doppelfunktion in Lüdinghausen keinen Abbruch tun. „Ich versuche alles unter einen Hut zu bringen“, so Pourie. „Es wird sicherlich Situationen geben, wo wir improvisieren müssen. Aber ich bekomme Unterstützung von Union.“

Bei näherem Hinsehen wird die Vierfach- zur Dreifachbelastung, denn der Coach will die beiden Lüdinghauser Teams gemeinsam trainieren. Daran, dass sie getrennt spielen, ändert dies aber nichts.

Über Personalprobleme unter dem Netz können die Volleyballfrauen jedenfalls nicht klagen. Zwar müssen sie Grit Böhnke und Lea Adolph ersetzen. Volleyball-Urgestein Böhnke hat ihre Karriere beendet, Adolph den Weg Richtung USC Münster eingeschlagen.

Dafür kann Peter Pourie eine Vielzahl von Neuzugängen an der Stever begrüßen. Vom Zweitligisten VC Schwerte kommt die Zuspielerin Sabrina Petrausch. Die ältere Schwester der frischgebackenen U20-Weltmeisterin Sarah will nicht mehr ganz so viel Zeit mit dem Training verbringen, um sich auf ihre Ausbildung zur Physiotherapeutin konzentrieren zu können.

Sozusagen in Begleitung von Petrausch wechseln Pia Bachorz und Ivana Kegalij zu Union. Beide Mittelblockerinnen haben zuletzt für TV Asseln in der Landesliga gespielt, zuvor aber in Schwerte mit Sabrina Petrausch am Netz gestanden.

Vom Landesligisten Lüner SV kommen Stefanie Witte sowie die Exner-Schwestern Laura und Linda an die Stever. Alle drei sind jünger als 20 Jahre und sehr hochgewachsene Spielerinnen. Witte und Linda Exner sind Mittelblockerinnen, während Laura Exner im Außenangriff und in der Annahme spielt. Vom Zweitligisten VC Schwerte kommt die 15-jährige Mara Hoja, Schwester von Anna Hoja vom USC Münster. Die Lüdinghauserin Maren Flachmeier ist ebenfalls erst 15 und hat bisher in der dritten Mannschaft von Union gespielt. Die Libera steht in der neuen Saison als Jugendspielerin ohne Einschränkung den ersten beiden Teams zur Verfügung.

Die Oberliga-Konkurrenz sieht Pourie generell auf Augenhöhe - bis auf drei Ausnahmen, die Favoriten USC Münster 3, SG Herne und TV Dülmen. Der TV ist als Verbandsliga-Zweiter hinter Union mit aufgestiegen, hat sich aber mit vier erfahreneren Spielerinnen „extrem verstärkt“, so der Lüdinghauser Coach.

Bei der SG Herne müssen die Unionistinnen gleich zu Beginn ran. Das erste Oberligaspiel vor heimischem Publikum absolvieren sie eine Woche später gegen die SG Minden/Hausberge, eine erfahrene Oberligamannschaft, die sich in der vergangenen Saison im Mittelfeld platziert hat. Pourie: „Wenn wir von den ersten beiden Spielen eines gewinnen, passt das.“

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